Habt Ihr gewusst, dass die Pflanze, welcher wir die Cashewkerne verdanken, auch als Nierenbaum und deren Frucht als Elefantenlaus bezeichnet werden? Hält man ein Päckchen Cashewkerne im Supermarkt in den Händen, ahnt man nicht, welche Reise hinter diesen kleinen „Nüssen“ liegt. Und welchen Aufwand es braucht, um die Cashewkerne von ihrer Schale zu befreien (die ein giftiges Öl enthält). Trotzdem sind Cashewkerne mittlerweile fast in jedem Supermarkt zu finden – entweder pur, gesalzen oder als Bestandteil im Studentenfutter.
Warum aber immer auf fertige Knabbereien für eine Grillparty zurückgreifen. Mit ein paar Ideen könnt Ihr problemlos individuelle Snacks und Appetizer auf den Tisch zaubern, die sich rund um das Thema Cashewkern drehen.
Cashewkerne rösten – so geht´s
Grundsätzlich lassen sich Cashewkerne auf zwei Arten rösten – einmal in der Grillpfanne und auf der anderen Seite auf einer Grillplatte. Die Methode Grillpfanne eignet sich eher für kleinere Mengen. Einfach etwas Öl in der Pfanne erhitzen, die Kerne hinzugeben und rösten – fertig.